ERSTER BERICHT DER REDAKTION

Eine Frau, welche die österreichischen Gesetze ignoriert und ILLEGAL in Holland ihr ungeborenes Kind BEZAHLTEM MORD durch Abtreibung ausliefert...

...diese Frau dringt dann ebenso ILLEGAL in das Haus ihrer erstgeborenen Tochter ein, um dem dritten Kind ihrer Tochter - einem ungeboren verstorbenen kleinen Mädchen - den sicheren und gesunden spirituellen Lebensraum zu vernichten. Dem geliebten STERNENKIND ihrer Tochter wird der KRIEG erklärt. Die beiden erstgeborenen Kinder - ein Sohn im Alter von 9 Jahren und eine Tochter im Alter von 4 Jahren - haben auf Wunsch der Tochter mit dem Mann der Tochter das Haus verlassen. Die Tochter möchte die Scheidung.

Daraufhin werden psychiatrische Diagnosen veranlasst. Da keine eindeutige Diagnose möglich ist, werden ILLEGAL durchgeführte Zwangsbehandlungen durch die Familie mit ebenso auf ILLEGALE Weise erhaltenen Neuroleptika an der Tochter vollzogen - Alles OHNE gesetzliche Berechtigung durch Entmündigungsverfahren, OHNE gesetzlich erforderliches Vormundschaftsverfahren, OHNE gerichtliche Anordnung einer Zwangsmedikation.

Obwohl aus dem Gutachten eines gerichtlich beeideten Sachverständigen EINDEUTIG hervorgeht, dass KEINE sichere Zuordnung der Erkrankung ihrer Tochter zum Kreis der endogenen Psychosen möglich ist und bei Wegfallen der Belastungssituation auch ohne Medikamente eine Symtomfreiheit zu erwarten ist, werden die Gewalthandlungen fortgesetzt.

Die ILLEGALE Ausübung von Stalking, Gaslighting, Weißer Folter und psychischer Zersetzung in Kombination mit der illegalen medikamentösen Zwangsbehandlung der Tochter wird konsequent vollzogen. Als sich Symptome einer psychischen Störung zeigen, kommt es zur Einweisung der Tochter und in der Folge zur Diagnose einer Paranoiden Schizophrenie.

Das führt zum Entzug der Obsorge der Kinder und zur Berufsunfähigkeit.

Die Frau legt nun ihrer Tochter ein Vernachlässigen der Mutterpflichten zur Last.

ANMERKUNG

Dieser Fall ist typisch für psychische Gewalt. Offensichtlich hat die Frau ihre eigene Fehlhandlung an ihrem eigenen ungeborenen Kind, also den ILLEGALEN BEZAHLTEN MORD durch Abtreibung, verdrängt und eventuell handelt es sich dabei um eine unbewältigte traumatische Erfahrung?

Bringt der Umgang der Tochter mit ihrem ungeboren verstorbenen Kind die Frau in Zugzwang? Sollte auch SIE sich nun mit der Thematik ihres eigenen ungeboren verstorbenen Kindes befassen? Fühlt sich die Frau durch das Thema überfordert?

Typisch für den Narzissmus ist die ENORME Kreativität im Herstellen von Situationen, welche im Grunde ein BEWÄLTIGEN der eigenen Traumata oder die Aufrechterhaltung einer VERLEUGNUNG ermöglichen sollen.

Die Problematik der narzisstischen Genialität zeigt sich auch im Ausspielen der Psychiatrie und deren Zwangsbehandlungen mit Medikamenten. Es werden durch psychische narzisstische Gewalt Personen so lange gefoltert, bis sie Abwehrsymptome zeigen. Diese werden dann in der Psychiatrie als zu behandelnde Symptome geschildert. Die Gewalt wird verleugnet und als "Wahngedanken" der Person dargestellt. Oftmals wird durch die Behandlung mit Medikamenten dann erst eine KRANKHEIT erzeugt. Diese Problematik in Bezug auf die Behandlung mit Neuroleptika wird von kritischen Ärzten bereits ganz öffentlich diskutiert.

Es zeigt sich auch hier wieder, dass das Herangehen an den Narzissmus auf analytische Weise erfolgen darf. Narzissen sind GENIALE Strategen und brauchen ebenso GENIALE Aufklärer ihrer Thematiken.

Daher ist es wichtig, den Umgang mit der Schizophrenie zu verbessern. Denn - die paranormale Hochbegabung der Schizophrenie würde die Voraussetzung in sich tragen, die narzisstischen Denkmodelle zu erkennen und zu entwirren - sowie die narzisstische Abwehr auf einfühlsame Weise an eine Selbsthilfe durch Emotional-Schmerz-Bewältigung heranzuführen.

Regina Hildegard

Redaktion Erfahrungsberichte