RICHTIGSTELLUNG REGINA HILDEGARD 2019

Im April 2000 - einen Monat nach Aufhebung der Diagnose einer paranoiden Psychose durch den gerichtlich beeideten Sachverständigen - wurde ich durch die Führungsebene einer Sekte zur Einnahme mir unbekannter chemischer Substanzen gezwungen

 

Am 4. Tag dieser illegalen Zwangsmaßnahme an meiner Person erlitt ich einen Zusammenbruch meines gesamten Denksystems

 

Meine Recherchen in den Unterlagen haben ergeben: Die Folge aus dieser illegalen chemischen Maßnahme war eine absolute Amnesie - ein Gedächtnisverlust - von 5 Monaten und nach der neuerlichen psychiatrischen Behandlung eine bedingte Amnesie mit bruchstückhaften Erinnerungen

 

Ich habe diese Zwangsmaßnahme als...

 

"Hinrichtung durch eine Sekte"

 

...empfunden

 

In der Folge war ich nun 19 Jahre lang den Maßnahmen und Irreführungen der Sekte ausgeliefert

 

Meine Wahrnehmung war unter dem chemischen Einfluss begrenzt - ich habe meine Verfassung als "Inneres Wachkoma" empfunden: Ich nahm die Handlungen an mir und um mich zwar zum Teil bewusst wahr - ich war jedoch in der Beurteilung und Bewertung der Handlungen beeinträchtigt

 

In der Folge war ich dem Geschehen um mich ausgeliefert - ich nahm das Leben um mich zwar in begrenzter Form wahr - konnte jedoch keine Entscheidung und als Konsequenz daraus auch keine Handlungsplanung vollziehen

 

 

ZUSAMMENFASSUNG

 

Es wurden nun seit April 2000 immer wieder irreführende Angaben über meine Person gemacht - das Gutachten des gerichtliche beeideten Sachverständigen war in den Unterlagen der Sektenführung verwahrt

 

Nach einer 5 Monate anhaltenden Phase - an welche mir jede Erinnerung fehlt - wurde ich im August 2000 unter irreführenden Angaben an eine psychiatrische Anstalt  abgegeben. Der Transport in die Anstalt erfolgte mit dem Privatfahrzeug der Sektenführung

 

Das entlastende und klärende Gutachten blieb völlig unerwähnt - den Ärzten gegenüber wurden die Umstände meiner Einweisung völlig irreführend geschildert

 

Seit August 2000 stehe ich nun unter psychiatrischen Maßnahmen. Die Obsorge meiner damals 6 und 11 Jahre jungen Kinder ging im Oktober 2000 an den Kindsvater. Auch den Kindern gegenüber wurden irreführende Angaben in Bezug auf meine vermeintliche "Geisteskrankheit" gemacht

 

Es war mir aufgrund der schweren psychischen Schäden durch psychische und chemische Zersetzung unmöglich, die Angaben und Aussagen der Sekte zu widerlegen - vor allem auch deshalb, weil ich unter der Folter und unter chemischen Substanzen auch tatsächlich unkontrollierbare Handlungen vollzog. Mein Sohn berichtete mir, dass ich kein Wort mehr mit ihm und seiner Schwester gesprochen habe - in der Folge zogen sich meine Kinder von mir zurück

 

Im Dezember 2003 war mein Leben unter Folter so unerträglich geworden, dass mein Lebenswille erloschen ist. Ich stellte die Nahrungsaufnahme ein und glitt in einen inneren Frieden mit mir und Gott.

 

In der Folge hätte mein Leben im Alter von 38 Jahren durch die so genannte "Konzentrations-Lager-Krankheit" ein Ende gefunden...

 

Mit einem Gewicht von 40 kg bei einer Körpergröße von 1,74 m wurde ich in aufgrund von akuter Selbstgefährdung in die Psychiatrie geliefert

 

Dort wurde ich chemisch so enorm schwer misshandelt, dass ich mich der psychiatrischen Gewalt ergab und kapitulierte

 

Seit 12.12.2003 nahm ich nun die Medikamente und ergab mich den psychiatrischen Maßnahmen

 

Es wurde der psychosoziale Verein pro mente O.Ö. eingeschaltet und auf meine Bitte hin wurde der Sekte der Kontakt zu mir untersagt

 

Diese Tatsache hat im Grunde mein Leben gerettet. Meine Freude am Leben und die Hoffnung auf eine Erlösung von der Folter begann wieder zu glimmen...

 

Seit April 2016 lebe ich in einer Wohnung - fernab des Sektengeländes

 

Seit wenigen Tagen bin ich mit Einverständnis und unter Kontrolle des Arztes wieder medikamentenfrei - 19 Jahre nach der illegalen Verabreichung chemischer Substanzen darf ich nun endlich ein Leben in Selbsterkennung & Selbstbestimmung führen

 

Regina Hildegard

 

August 2019

 

 

 

Anmerkung: Die Handlungen der Sekte erkenne ich persönlich als Folge einer narzisstischen Gedankenstörung und einer ES Störung nach Rauchfleisch

 

Lösung: Die Lösungsansätze in der Selbsthilfe wurden von mir nun seit meinem 6. Lebensjahr laufend erarbeitet und sind auf dieser Webseite *speziell auch unter dem Punkt Gewaltschutz-Garde* erfahrbar

 

Ziel: Es wäre zu wünschen, dass auch der Führungsebene der Sekte geholfen werden kann

 

Regina Hildegard

 

August 2019

ERSTER UND LETZTER STATIONÄRER AUFENTHALT IM VERGLEICH

 

ERSTER STATIONÄRER PSYCHIATRIE AUFENTHALT im August 1998

Status psychicus:

„Am Tag nach der Aufnahme ist die Patientin wach, bewusstseinsklar, kontaktbereit, kontatkfähig, freundlich, etwas unruhig, keine Konzentrationsstörung, keine Einschränkung der mnestischen Fähigkeiten, die Affizierbarkeit in beiden Bereichen nicht eingeschränkt, z.T. sogar überschießend, im  Gespräch mit der Patientin und den Eltern absolut klarer Ductus, geordnet, ohne pathologische Gedanken. Als der Oberarzt das Zimmer betritt, reagiert die Patientin etwas dysphorisch, der Ductus ist etwas beschleunigt, z.T. inkohärent, insgesamt jedoch keine pathologischen Gedanken. SMG (Selbstmordgedanken)  werden eindeutig negeriert, die Antriebslage ist leicht angehoben.“

 

 

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LETZTER STATIONÄRER PSYCHIATRIE AUFENTHALT von September bis Dezember 2003:

 

"Aufgrund akuter Selbstgefährdung wird die Patientin zunächst im geschützten Stationsbereich aufgenommen. In den ersten Tagen ist ein geordnetes Gespräch mit der Patientin kaum möglich. Wir verabreichen antipsychotisch parenteral Gewacalm, Haldolinfusionen, es erfolgt dann eine Umstellung auf Zyprexa-Velotab. Nachdem es zu einer Stabilisierung des psychischen Zustandes und leichter Abnahme der psychotischen Radiale kommt, wird die Patientin in den offenen Stationsbereich verlegt. Nach einigen Tagen verschlechtert sich die psychotische Symptomatik jedoch wieder, die Patientin ist zunehmend getrieben, im Ductus zerfahren, auch unter Aufdosierung und Ergänzung der neuroleptischen Therapie mit Haldol zeigt sich keine Besserung, sodass eine Verlegung in den geschützten Stationsbereich nötig wird. Die antipsychoische Therapie wird auf Leponex, Haldol umgestellt, weiters erhält die Patientin fallweise Truxal  und Psychopax. Es kommt zu einer langsamen Verbesserung des Zustandes, die Patientin wird in den offenen Stationsbereich transferiert und auf eigenen Wunsch wieder im geschützten Bereich aufgenommen, da dieser eher mehr Schutz und Sicherheit bietet. Die neuroleptische Therapie mit Haldol wird schrittweise beendet, unter Monotherapie mit Leponex kommt es zu einer Zunahme der Symptomatik, sodass wir mit Solian ergänzen. Der immer wieder stark gesteigerte Antrieb lässt sich mit niedrigdosiert Tranqualizern gut beherrschen. Am Therapieangebot der Station nimmt die Patientin sehr unregelmäßig teil, die psychosoziale Weiterbetreuung nach Entlassung wird über pro mente erfolgen. Nach einigen Wochen kommt es zu einer relativen Stabilisierung des psychotischen Zustandsbildes, sodass eine Entlassung nach Hause erfolgen kann."

 

AUFKLÄRUNG

Quelle: Wie die Psychiatrie Geisteskranke erzeugt (PDF)
  
Die Lage in Deutschland
 
Täglich werden in Deutschland im Durchschnitt 1.600 Menschen in eine Psychiatrie eingewiesen, viele davon gegen ihren Willen. Gemäß dem Gesetz kann jede Person für 1-2 Tage (variiert nach Bundesland) gegen ihren Willen in einer Psychiatrie festgehalten und mit persönlichkeitszerstörenden Psychopharmaka „behandelt" werden. Dann kommt ein Richter, um den Patienten zu begutachten und darüber zu entscheiden, ob er weiter (auch gegen seinen Willen) in der Psychiatrie behandelt werden soll.
 
Der Patient steht zu diesem Zeitpunkt meistens bereits unter Psycho-Drogen, so dass er sich selbst nicht angemessen verteidigen kann. In den seltensten Fällen hat der Patient überhaupt noch eine Möglichkeit, einen Anwalt einzuschalten. Nach der Behandlung mit Psychopharmaka sind die Patienten oft derart gelähmt, dass es ihnen unter den schweren Nebenwirkungen schwer fällt, überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen, zu sprechen oder zu schreiben. So verlässt sich der Richter meist auf den Psychiater und verfügt in 39 von 40 Fällen, dass der Patient weiterhin in der Psychiatrie bleiben muss. Ist man erst einmal mit einer (höchst unwissenschaftlichen) psychiatrischen Diagnose gebrandmarkt, wird man diese nicht so schnell wieder los. Jeder Mediziner kann eine Person in die Psychiatrie einweisen, wenn er der Meinung ist, dass die Person eine Eigen- oder Fremdgefährdung darstellt. Dieser allgemein gehaltenen Terminus lässt, wie Psychiater selbst sagen, einen weiten Interpretationsspielraum zu. Dabei ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet und unschuldige, gesunde Menschen verschwinden immer wieder hinter den Mauern der Psychiatrie.
 
 
Quelle: Die vollständigen Texte unter: Kent Depesche, Nr. 08/2001. Sabine Hinz Verlag, Hasenbergstr. 107, 70176 Stuttgart. Tel. 0711 6361811 Fax 0711 6361810. 

 

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Studien: Psychopharmaka erzeugen langfristig Psychosen
 
Stufe 1 Einer Person werden über einen längeren Zeitraum starke Psychopharmaka wie zum Beispiel Tranqualizer, Haldol, Gliaminon, Fluanxol, Dabotum verabreicht. Sobald die Medikamente wieder abgesetzt werden, kann eine dadurch ausgelöste Psychose auftreten. Dieser Zustand, der gewöhnlich nur ein paar Tage anhält, wird vom Psychater als "Rückfall" diagnostiziert und dient als Begründung, um die Person wiederum unter Drogen zu setzen. Der Zustand war jedoch die erste Stufe einer geistigen Störung, die das Ergebnis struktureller Veränderungen des Gehirns durch Psychodrogen ist.
 
Stufe 2 Wenn die Person über längere Zeit hinweg Psychopharmaka zu sich nimmt, können starke Schädigungen des Gehirns die Folge sein. Aufgrund der tiefgreifenden bewusstseinsverändernden Nebenwirkungen realisiert die Person nicht, was mit ihr geschieht. Nur wenn sie die Drogen absetzt, treten die neuentstandenen Psychosen in Erscheinung. Aber dann kann es schon zu spät sein. Die durch die Medikation  hervorgerufene Geisteskrankheit ist chronisch und in manchen Fällen sogar unheilbar geworden. 

 

Stufe 3 Da das Opfer nicht erkennen kann, dass sein Gehirn durch die Psychopharmaka zerstört wird, setzt es die Behandlung ohne Unterbrechung fort. Die psychotischen Symptome durchbrechen den Zwangsjackeneffekt der Psychopharmaka und manifestieren sich als offene Psychose. Oft ist das Opfer jetzt dazu verurteilt, für immer unter den psychotischen Symptomen zu leiden; unter einer "Geisteskrankheit", die gänzlich von der psychiatrischen Droge verursacht ist. 
 
Quellen: G. Chouinard/BD Jones: Neuroleptic-induced supersensitivity psychosis, clinical and pharmacologic characteristics. In: The American Journal of Psychiatry, Vol. 137, Nr. 1. (Jan. 1980) pgs. 16-21.  Die Inhaltsangabe des Artikels ist zu lesen unter:  http://ajp.psychiatryonline.org/cgi/content/abstract/137/1/16?ijkey=95c01030ea106ac94c7982e960 7a4c54539a8121&keytype2=tf_ipsecsha

 

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Heilung wird verhindert  
 
Wer die feinstofflichen Ebenen unserer Existenz mit einbezieht, weiß, dass psychoaktive Drogen und Medikamente das Zusammenspiel unserer vier niederen Körper (physischer, emotionaler, mentaler und ätherischer Körper) stören und dazu führen, dass unser Geist, unser Bewusstsein, sie nicht mehr voll unter Kontrolle hat. 
 
Da chemische Medikamente die Harmonie der vier niederen Körper künstlich durcheinanderbringen, können sie langfristig nicht heilsam sein, sondern begünstigen geradezu die Möglichkeit, dass fremde astrale Einflüsse sich der Kontrolle jener Körper bemächtigen. Die immer häufiger auftretenden Verhaltensstörungen bei Kindern sind daher kaum auf einen Hirndefekt zurückzuführen (den man mit teurer Chemie 'behandeln' könnte), sondern auf das gesellschaftliche und familiäre Umfeld, auf chemische Zusatzstoffe in der Nahrung und generell falsche Ernährung, wie auch auf die verschiedenen Umweltbelastungen wie Elektrosmog, Mikrowellenstrahlung, künstliche Radioaktivität und TV-Strahlen, sowie Gifte in Luft, Wasser und Boden. Und eben feinstoffliche, astrale Einflüsse.    Quelle:  Magazin "ZeitenSchrift", Ausgabe 25/2000. Siehe auch www.zeitenschrift.com 
 

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Kritische Stimmen von Ärzten 
 
"Neuroleptika zerstören bei einem Menschen alles, was liebenswert, lebendig und kreativ ist. Viele Gesichtspunkte bestätigen, was Patienten schon seit 35 Jahren beklagen: Dass Neuroleptika sie zu Zombies machen, zu lebendigen Toten."  Dr. Lars Martensson, schwedischer Neuroleptikaforscher 
 
"Psychopharmaka wirken im Gehirn so undifferenziert wie eine Kanonenkugel, die zum Töten von Spatzen abgeschossen wird."  Carsten Alasen-Hinrichs, Toxikologe 
 
"Wenn man überhaupt Arzneimittelskandale miteinander vergleichen kann, lässt sich bereits jetzt feststellen, dass das Ausmaß der durch Neuroleptika angerichteten Schäden noch verheerender ist, als seinerzeit die schlimmen Folgen von Contergan."  Josef Zehentbauer, Arzt 
 
"Die Psychiater, die jemanden gegen seinen Willen unter die Wirkung von Drogen und Elektroschocks setzen dürfen, üben eine Macht über sehr viele Menschen aus. Wie rechtfertigt sich diese Macht? Wer untersucht laufend den Geisteszustand der Psychiater, ihre Motivationen, ihre Interessen, die oft nicht mit Hilfe, mit medizinischer Pflicht identisch sind?"  Dr. Thomas Szasz, Professor für Psychiatrie emeritus
 
"Mir ist völlig klar, spätestens in 20 Jahren wird man mir und meinesgleichen dieselben Vorwüfe machen, die wir anderen gegenüber gemacht haben, als sie meinetwegen mit Elektroschocks gearbeitet haben ... Der medizinische Grundsatz 'primus nil nucere' - sinngemäß 'oberstes Gebot ist es, einen Patienten nicht zu schädigen' - dieser Grundsatz wird bei einer Neuroleptikabehandlung grob missachtet."  Prof. Dr. Dr. Klaus Dörner, ehemaliger Präsident der Deutschen Gesellschaft /für /Soziale Psychiatrie.
 
Quelle. http://www.kvpm.de/143.html
  

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HINWEIS 1: DER TEXT WURDE VON DER REDAKTON RH ZENTRUM GEKÜRZT. DER ORIGINALTEXT IST IN VOLLER LÄNGE UNTER DEM TITEL "Wie die Psychiatrie Geisteskranke erzeugt" als PDF im Internet recherchierbar

 

 

ANMERKUNG 1 REGINA HILDEGARD ZENTRUM

 

Das RH Zentrum vertraut auf die Zuverlässigkeit und Aufrichtigkeit in der Recherche der Herausgeber. Die geschilderten Fakten decken sich 1:1 mit meinen persönlichen Erfahrungen. Daher kann ich die Veröffentlichung einer gekürzten Fassung des Artikels auf der Webseite des Regina Hildegard Zentrums verantworten

 

ANMERKUNG 2 REGINA HILDEGARD ZENTRUM

 

Ich habe im Laufe meiner Aktivität als Interessensvertreterin der pro mente OÖ immer wieder Personen gesprochen, welche unter Ihrer Lebenssituation leiden und daher mit der chemischen Behandlung ihrer Symptome einverstanden sind

 

 

INAH Regina Hildegard

 

 

Sommer 2019