Die Meinung der Angehörigen wird in der Diagnosefindung zur Abklärung eingeholt. Meiner Ansicht nach haben jedoch Angehörige KEIN RECHT, ihre subjektiven Wahrnehmungen in die Diagnose einzubringen.
Warum? Weil die Irreführungen der Angehörigen in meinem Fall schwerwiegende Folgen hatten.
Was ist, wenn die Angehörigen NARZISSTISCH DENKEN?
Ich schildere hier meinen Weg in zusammengefasster Form:
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DIE NARZISSTISCHE GEDANKENSTÖRUNG DER ERZIEHER ZEIGT SICH WIE FOLGT
Es wird eine KRANKHEIT an meiner Person erkannt
Was an mir ist nach Ansicht der Erzieher KRANK?
... Meine sehr reale und aufgrund meiner rhetorischen Begabung auch erfolgreiche Bewerbung bei einem Radiosender und die Musiktherapie
FOLGE: Das eingebaute Radiogerät wird demontiert und im Haus der Erzieher verwahrt
... Mein Selbststudium nach Dr. Edward Bach und Mechthild Scheffer
FOLGE: Meine energetischen Essenzen im Wert von öS 3000,-- werden aus meinem Schrank entnommen und im Haus der Erzieher für mich unauffindbar verborgen
... Meine Schreibtherapie nach Dr. Freud (Freie Assoziation auf dem Schreibbrett) und Dr. Bach (Probleme auf dem Papier lösen)
FOLGE: Ein Stalking meiner Person wird gerechtfertigt: Man sieht sich veranlasst, mein Schreiben abzustellen
Das rechtfertigt unerwünschte Überraschungsbesuche in meinem Haus unter Benutzung des Reserveschlüssels - ständige Kontrollen durch Fenster und Terassentür - bis zu 20 Minuten anhaltendes Dauerläuten an meiner Haustür - sowie das Durchwühlen meines Papiermülls und Deuten meiner Aufzeichnungen nach eigenem Ermessen - OHNE Rücksprache mit mir
... Meine Meditation. Um die Belastungen aus dem Stalking zu bewältigen suchte ich die Innere Ruhe und Mitte durch Meditation zu finden
FOLGE: Die Erzieher beginnen mich durch Drohen und Stalken "Aufzuwecken" und "Aufzuschrecken" auch durch Aussagen wie: "Wir verkaufen das Haus und setzen dich vor die Tür, Regina" sowie: "Dir hilft sowieso keiner, Regina". Nach eigenen Angaben sah man darin eine Möglichkeit der Wiederherstellung meiner von den Erziehern erwünschten ''Normalität''
IM ENDEFFEKT wurden die DIAGNOSEN der Fachärzte IGNORIERT und es kam immer wieder zur Verabreichung chemischer Substanzen gegen meinen Willen und unter Anwendung von psychischer Folter sowie zu Handlungen einer psychischen Zersetzung
Im April 2000 hatte das Verabreichen von mir unbekannter chemischer Substanzen einen Zusammenbruch meines gesamten Denksystems zur Folge
Daraufhin wurde dieser chemisch und gewaltsam herbeigeführte Zusammenbruch herangezogen, um irreführende Informationen über mich an andere weiter zu geben
FAZIT: Meine stabilisierenden Selbsthilfe-Handlungen wurden als KRANKHEIT gedeutet. Diese vermeintliche KRANKHEIT veranlasste die Erzieher zur Verabreichung mir unbekannter chemischer Substanzen. Was dann eine tatsächliche Symptomatik als Folge der gesetzeswidrigen Fehlbehandlung ausgelöst hat
Mein ERSUCHEN an die Psychiatrie ist nun, das UMFELD auf NARZISSMUS hin zu prüfen - Speziell eine narzisstische Gedankenstörung führte in meiner Familie zu PARANOIDER DEUTUNG der völlig NORMALEN Wirklichkeit
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LAIENHAFTE ANREGUNG
Die narzisstische Gedankenstörung (Thought Disorder) meiner Erzieher gleicht der Beschreibung eines ISOLIERTEN WAHNS
Wenn ich richtig informiert bin, kann dieser auf Dauer im Umfeld einen INDUZIERTEN WAHN zur Folge haben *?*
Meine gedankengestörten Symptome konnten sich durch SCHUTZ vor dem irreführenden Umfeld bei gleichzeitiger Traumatherapie und Selbsthilfe wieder lösen
PROBLEMATIK
Da jedoch seit der psychiatrischen Erstuntersuchung den gedankengestörten Angaben des Umfelds GLAUBEN & VERTRAUEN geschenkt wurde, habe ich heute sowohl eine Diagnose und wurde auch chemisch behandelt - was mir in der Folge mehr schadet als nützt und mich in der LÖSUNG meiner eigenen (induzierten) Gedankenstörung behindert
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DENNOCH habe ich die Herausforderungen bewältigt
HEUTE: Die Medikamenten-Reduktion ist abgeschlossen. Seit 26.6.2019 bin ich nach 21 Jahren Chemie wieder medikamentenfrei und entdecke mein Leben als paranormal hochbegabte Schizophrena und Parapsychologin wieder
Die SCHIZOPHRENIE nehme ich als BONUS mit ins Leben. ICH bin STOLZ darauf, eine SCHIZOPHRENA zu sein und MEINE SCHIZOPHRENIE ist KEINE KRANKHEIT...
UND... sollten Sie als Professionist*in der Ansicht sein: "Naja, im Fall der Regina Hildegard war es dann wohl KEINE Schizophrenie..." - sollten Sie dieser Ansicht sein, dann besuchen Sie bitte meinen Hauptpunkt "Bibelschule RH Zentrum" im Unterpunkt "Weltanschauung Atheismus & Agnostik". Ich denke doch, dass Sie nach ICD 10 eine Schizophrenie oder Psychose diagnostizieren würden - wo ich persönlich eine paranormale Hochbegabung erkenne...
Regina Hildegard
Parapsychologin RH Zentrum
Leiterin RH Zentrum
Sommer 2019
Im ICD-10 wird unter F22.0 auch eine isolierte Wahnstörung beschrieben (englisch delusional disorder). Dabei handelt es sich um eine womöglich seltene, eher jedoch stark unterdiagnostizierte psychische Störung mit dem Leitsymptom des isolierten Wahns. Anders als im Falle der Schizophrenie haben rein an Wahn Erkrankte eher nicht-bizarre Wahnthemen, keine Halluzinationen, weniger Störungen der Stimmungsbildung und kein Abflachen des Affekts.[16]
Die Wahnvorstellungen im Rahmen einer isolierten Wahnstörung nach ICD-10 F22.0 haben Ähnlichkeit mit überwertigen Ideen, die sachlich stets einen Realitätsbezug haben und auf den ersten Blick plausibel erscheinen. Jedoch sind die Gedankenstrukturen im Rahmen der wahnhaften Störung noch stärker emotional besetzt und ich-syntoner als überwertige Ideen.[17] Abgesehen von ihren Wahnthemen funktionieren Patienten mit wahnhafter Störung im Alltagsleben in der Regel gut, solange keine weiteren Symptome (z. B. depressive oder zwanghafte Strukturen) hinzukommen. Allerdings können die Wahngedanken zu Konflikten in Partnerschaft, Freundeskreis und Sozialleben führen.[18] Eine Diagnose der wahnhaften Störung ist selten, da die Wahngedanken sachlich nicht bizarr erscheinen und daher erst aus dem Kontext als unangemessen und krankhaft erkannt werden können. (Quelle: Wikipedia)