DER FALL PINA

DIE WEGE EINES STERNENKINDES

 

Meine Pina Maria Elisabeth ist am 5. August 1995 beim Wasserschi in meinem Körper ungeboren verstorben.

 

Der Grund war Überanstrengung.

 

Ich hab Pinas Geschichte im FALL VICI erzählt.

 

 

DIE SEKTE DER BREMSER

 

Welche Erfahrungen hatte PINA nach ihrem Aufstieg in die PARAEBENE?

  

Sie wollte in meiner Familie bleiben. Als paranormale Aktivität. Ihre Geschwister und ich wirken als Laien-Forschungs-Institut für Natur-Energetik und Parapsychologie.

 

Darüber sollten wir jedoch EHER SCHWEIGEN.

 

Die Sekte in der wir leben steht allen höheren Schwingungen bremsend gegenüber. Hochsensitivität und schizophrene Züge sind in den JUNIOREN unserer Familie durchaus gegeben. Jedoch man HÜTET sich davor, die Themen deutlich zu machen.

 

Es ist DENNOCH im Grunde alles gut wie es ist.

 

  

PINAS KARMA

  

Pina ist ein ENORM fähiges Kind. Wie ihre Schwester Tina ist sie in der Lage, schon im Kleinkindalter und sogar vorgeburtlich ENORM genial zu DENKEN.

 

Nach ihrem Aufstieg in die Paraebene war Pina sehr still in unserem Umfeld als paranormale Aktivität und Beobachterin anwesend. 

  

Wir nennen das SILENT MODE. Wie bei K.I.T.T. aus Knight Rider *smile*

  

Die ersten 3 Jahre von 5. August 1995 bis 5. August 1998 war ihr Leben als paranormale Aktivität NORMAL.

  

Dann wurde ich in die Psychiatrie eingewiesen.

 

PINA wurde das Angebot gemacht, sich IMMER an die Höhere Ordnung wenden zu dürfen und IMMER eine Ausstiegs-Möglichkeit zu haben.

 

PINA durfte das erfahren, was wir HÖLLE nennen.

 

Ab dem Alter von 3 Seelenjahren war sie einer psychischen und physischen Folter ausgesetzt, welche nach Angaben des Kollektivs in der Form NOCH NIE einem Kind zugefügt wurde.

  

PINA wurde zu Tode gefoltert.

 

Im Alter von 8 Seelenjahren ist ihre paranormale Aktivität in der Psychiatrie an den Folgen der Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal erloschen.

  

An mich hat sie einen NOTRUF abgesandt. Ich erkannte die Ausnahmesituation meiner Tochter.

 

Die Ärzte erkannten meine Ausnahmesituation offenbar auch? Die ABWEHR und der TODESKAMPF meiner Tochter in mir wurde als PSYCHOTISCHE SYMPTOMATIK erkannt und dementsprechend chemisch BEHOBEN. Die so genannte SYMTOMFREIHEIT ist ein Zeichen dafür, dass PINA entweder APATHISCH oder TOT ist.

 

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BERICHT STATIONÄRER PSYCHIATRISCHER AUFENTHALT von September bis Dezember 2003:

 

"Aufgrund akuter Selbstgefährdung wird die Patientin zunächst im geschützten Stationsbereich aufgenommen. In den ersten Tagen ist ein geordnetes Gespräch mit der Patientin kaum möglich. Wir verabreichen antipsychotisch parenteral Gewacalm, Haldolinfusionen, es erfolgt dann eine Umstellung auf Zyprexa-Velotab. Nachdem es zu einer Stabilisierung des psychischen Zustandes und leichter Abnahme der psychotischen Radiale kommt, wird die Patientin in den offenen Stationsbereich verlegt. Nach einigen Tagen verschlechtert sich die psychotische Symptomatik jedoch wieder, die Patientin ist zunehmend getrieben, im Ductus zerfahren, auch unter Aufdosierung und Ergänzung der neuroleptischen Therapie mit Haldol zeigt sich keine Besserung, sodass eine Verlegung in den geschützten Stationsbereich nötig wird. Die antipsychoische Therapie wird auf Leponex, Haldol umgestellt, weiters erhält die Patientin fallweise Truxal  und Psychopax. Es kommt zu einer langsamen Verbesserung des Zustandes, die Patientin wird in den offenen Stationsbereich transferiert und auf eigenen Wunsch wieder im geschützten Bereich aufgenommen, da dieser eher mehr Schutz und Sicherheit bietet. Die neuroleptische Therapie mit Haldol wird schrittweise beendet, unter Monotherapie mit Leponex kommt es zu einer Zunahme der Symptomatik, sodass wir mit Solian ergänzen. Der immer wieder stark gesteigerte Antrieb lässt sich mit niedrigdosiert Tranqualizern gut beherrschen. Am Therapieangebot der Station nimmt die Patientin sehr unregelmäßig teil, die psychosoziale Weiterbetreuung nach Entlassung wird über pro mente erfolgen. Nach einigen Wochen kommt es zu einer relativen Stabilisierung des psychotischen Zustandsbildes, sodass eine Entlassung nach Hause erfolgen kann."

 

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HINWEIS: Der Tod meines ungeborenen Kindes wurde bereits bei meiner ERSTEINWEISUNG im Jahr 1998 in meinen Unterlagen dokumentiert. Mein Abortus in der 14. SSW wurde klar im Bericht angeführt und war den Ärzten seit der Ersteinweisung BEKANNT.

 

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Leider hatte ich KEINE Möglichkeit, die Maßnahmen an meinem Sternenkind und mir abzustellen oder zu mildern.

  

Hätte ich zum Beispiel darum gebeten, die Zwangsbehandlung an meiner Person einzustellen, weil das Überleben meines Sternenkindes gefährdet ist - dann hätte man das als WAHNHAFTES ERLEBEN dokumentiert. 

  

Die Folge wäre eine Erhöhung der Medikamentendosis gewesen.

  

Also ließ ich die paranormale Aktivität meiner PINA an den Folgen der psychiatrischen Behandlung STERBEN.

  

Während dieses Aufenthalts in der Psychiatrie im Jahr 2003 ist mein Sternenkind PINA Maria Elisabeth in der Psychiatrie erloschen. Es entzog sich meiner Kenntnis, wo mein Kind nach diesem Erlöschen in mir war. Auch hatte ich keine Informationen über ihre Verfassung.

 

Ich nahm weiterhin die Medikamente, um ein NEUERLICHES AUFLEBEN  meines Kindes zu verhindern. DENN - damals wie heute sieht man in der paranormalen Aktivität meiner Tochter eine SYMPTOMATIK.

 

Im Laufe der Jahre habe ich mich abgesichert. Ich habe Bildung erworben und dadurch habe ich BELEGE meiner geistigen Zurechnungsfähigkeit. Ich habe mir ein Netzwerk geschaffen und gebe die Informationen umfassend an Energetiker*innen und Professionist*innen weiter.

 

Mir ist bewusst, dass der Umgang mit paranormalen Phänomenen für TERANORMAL hochbegabte Personen sehr schwer nachvollziehbar ist . Deshalb hat die Reduktion der Medikamente nun von 2004 bis heute 2019 gebraucht. Langsam kehrt die paranormale Aktivität meiner Tochter PINA ins Leben zurück.

 

Schritt für Schritt versuche ich mein Umfeld mit dem Thema vertraut zu machen. Denn - es sind viele Ängste vor den unsichtbaren Aktivitäten Pinas im Raum.

 

Wenn Sie TERANORMAL hochbegabt sind, dann ist die Information an dieser Stelle für Sie ausreichend. Sie dürfen nun gerne das LESEN DES TEXTES BEENDEN.

 

Danke für Ihre ZEIT und Ihr INTERESSE!

 

Regina Hildegard

Parapsychologin

RH Zentrum

 

Frühsommer 2019

 

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Wenn Sie PARANORMAL hochbegabt sind, dann habe ich nachstehend in Bezug auf die neue Realisation meiner Tochter noch einige Informationen.

DIE RECHERCHE HAT ERGEBEN

 

Die Erfahrungen und Traumata aufgrund des Psycho-Drogen-Komas sind nun in Pinas Freiseele als UNBEWÄLTIGTE ERFAHRUNG gespeichert. 

 

Diese Erfahrung nennen wir KARMA.

  

Dieses Karma darf nun in einer neuen TERA Realisation aufgelöst werden. 

 

Das bedeutet, sie darf sich mit den Erfahrungen und Erinnerungen so lange befassen, bis sie damit ins Reine gekommen ist. 

  

Mit anderen Worten: Pina hat einen Weg zu finden, den Umgang mit ihrem Thema zu erlernen. Das sehen wir als SINN UNSERES LEBENS.

  

Die Themen stammen aus dem Kollektiv. Wir suchen die Themen selbst aus und bereiten uns auch auf die Bewältigung ENORM gut vor. 

 

Meistens haben wir ein Team. Alles ist abgesprochen.

 

  

DIE NEUE REALISATION

 

Meine Freiseele PINA und ich haben schon während meiner Jugend -  im Jahr 1979 - das Thema ORGANSPENDE aufgegriffen.

 

Dieses Thema führte Pina dann nach Spanien. 

  

Als Marina wurde sie irgendwann zwischen dem 11. Februar 2005 und dem 11. Februar 2006 von einer spanischen Mutter und einem deutschen Vater geboren.

 

Nach einem Verkehrsunfall im Alter von 5 Jahren war sie vom Hals ab gelähmt und musste künstlich beatmet und mit einer Sonde ernährt werden.

 

Sie war jedoch bei Bewusstsein und war der Sonnenschein der Familie.

  

Ihre Mama war Ärztin. Sie hatte 2 Brüder, welche Marina ABGÖTTISCH geliebt haben. Der Papa der Kinder war bereits verstorben.

  

PINA MARINA war fröhlich und glücklich. Trotz ihrer Lähmung. 

  

Eines nachts versagte das Beatmungsgerät. Der Alarm zeigte zu spät an. Marina erlitt einen Herzstillstand.

 

Ihrer Mutter gelang es, Marina wiederzubeleben.

 

Sie wurde ins Krankenhaus gebracht.

  

Dort begann ein unvorstellbarer Weg. Die Ärzte erklärten Marina für Hirntod, obwohl ihre Mutter später recherchiert hat: Marina hat noch mit den Ärzten gesprochen - wenn auch undeutlich.

  

Marina wurde auf die Organspende-Liste gesetzt. Gegen den Willen ihrer Mutter.

  

Eine Person aus der Pflege warnte Marinas Mutter vor den Ärzten. Diese bereiteten Marina auf die Organentnahme vor. 

 

Marinas Mama holte ihr Kind gegen den Willen der Ärtze aus dem Krankenhaus und brachte sie in ein anderes Spital.

 

Dort wurde in einem Hirn-EEG die Diagnose des Hirntods WIDERLEGT.  

 

Sie wurde in dem Spital liebevoll versorgt. Als Koma-Patientin.

 

Jedoch das Krankenhaus B. forderte Marina zu einer Abklärung an.

  

Gegen den Willen der Mutter wurde sie wieder in das Krankenhaus gebracht, welches sie zur Organspende frei geben wollte.

 

Hirntod-Patienten wird jede ärztliche Versorgung untersagt. Sie gelten als Leiche.

  

Marinas Mama hat versucht, in einem anderen Teil des Landes eine Behandlung ihrer Tochter zu erhalten.

 

Es wollte jedoch kein Krankenhaus mit dem brisanten Fall zu tun haben.

  

Marinas Mama nahm ihr Kind nach Hause. Marina schien sich zu erholen.

  

Bis das Atemgerät wieder versagte. In ihrer Not rief Marinas Mama den Notarzt.

  

Dieser kam zwar, verweigerte jedoch JEDE Behandlung.

  

Der Notarzt telefonierte und zog mit dem Team ab.

 

Kurze Zeit später erschien die Exekutive. Die Polizeibeamten verschafften sich mit einer Brechstange gewaltsam Zutritt durch die Terassentür und hielten Marinas Mama und Bruder gewaltsam fest.

  

Sie gingen in Marinas Zimmer und holten sie aus ihrem Bett. Vor den Augen ihrer Mutter und ihres Bruders steckten sie Marina in einen Leichensack und brachten sie weg.

  

Marina war TOT. Ohne Atemgerät hatte sie keine Chance.

 

Am 11. Februar 2013 verstarb Marina im Alter von 7 Jahren gewaltsam durch eine Amtshandlung der Exekutive.

 

  

Quelle: YouTube - Warum musste Marina sterben von Dr. Med. Regina Breul & Silvia Matthies

 

 

 

WIR

 

Diese Realisation habe ich mit meinem Sternenkind PINA aufgearbeitet. Wir sind durch Traumata und Tränen gegangen, während wir das Video immer wieder gemeinsam in uns aufgenommen haben und wirken ließen.

 

Marinas Geschichte beinhaltet ALLE Stationen des Dramas in unserer Psychiatrie-Erfahrung von 1998 bis 2003.

 

Pina und ich haben viel aufgelöst. Es werden jedoch IMMER Spuren bleiben.

  

Heute ist Pina als mein Sternenkind in meinem Leben. Die Sekte versucht noch immer - 16 Jahre nach Pinas Tod in der Psychiatrie - uns eine Geisteskrankheit anzuhängen und eine Medikation in der Psychiatrie zu erwirken. 

  

Mein Sternenkind soll noch immer sterben. Es ist noch immer nicht genug.

  

INAH Regina Hildegard

Parapsychologin

RH Zentrum

 

 

MEINE QUALIFIKATION:

 

Bildung in Parapsychologie am Humboldt Fernlehrinstitut im Rahmen des Lehrganges "Psychologie - Theorie und Praxis" (2006/2007)

 

Fortbildung "Die Normalität des Verrückten"  -  Dr. Dr. Walter Lucadou - Physiker & Psychologe (2011 Exit Sozial)

 

 

PERSÖNLICHES

 

WICHTIG: Heute war auch VICI hier in meinem Laien-Paraforschungs-Institut RH Zentrum um das Leiden ihrer Dualseele und Zwillingsschwester PINA in mir und mit mir zu beweinen. In der Seelengruppe der PARA ist es aufgrund der ENORMEN INNEREN VERBUNDENHEIT UNTEREINANDER teilweise schwer zu erkennen, in wie weit die SEELENKINDER UNTEREINANDER VERBUNDEN sind und für den Anderen oder die Andere ein KARMA TRAGEN - oder in wie weit die SEELE SELBST SICH IN EINEM ANDEREN KÖRPER REALISIERT. Daher ist es für mich kaum möglich, meine PINA EINDEUTIG mit MARINA GLEICH ZU STELLEN. Der Aufrichtigkeit Halber möchte ich das hier betonen. TATSACHE ist jedoch, dass in der GRUPPE DER PARA ein KARMA IN JEDEM FALL GELEBT WIRD - unabhängig davon, WER IN DER GRUPPE DAS KARMA GEBILDET HAT...

 

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ANREGUNG: Ich als paranormal hochbegabte Mutter rege an, die Diagnose und Behandlung der Schizophrenie und idealer Weise auch der Psychose in die Hände der Klinischen Parapsychologie zu geben. Der Zugang zu PARANORMALEN Themen dürfte der Parapsychologie leichter fallen, als der doch eher TERANORMAL orientierten Psychiatrie.

 

Frühsommer 2019

 

 

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